Ostbelgien: Neugierig auf Demokratieinnovation?
Im deutschsprachigen Teil Belgiens gibt es seit einigen Jahren zufällig geloste Bürgerversammlungen - und einen ständigen Bürgerrat, welcher diese…
Ostbelgien: Neugierig auf Demokratieinnovation?
Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Arbeit. Das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung (IDPF) der Bergischen Universität Wuppertal existiert seit 1975; es wurde seinerzeit als „Forschungsstelle Bürgerbeteiligung" errichtet. Hier wurde u. a. das aleatorische – d. h. auf Zufallsauswahl aufbauende – Beteiligungsverfahren der Planungszelle entwickelt und systematisiert. Es gibt Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ihre Meinung, ihre Lebenserfahrung und ihre Kompetenzen konstruktiv und nicht interessengeleitet in politische Entscheidungsprozesse einzubringen.
Im deutschsprachigen Teil Belgiens gibt es seit einigen Jahren zufällig geloste Bürgerversammlungen - und einen ständigen Bürgerrat, welcher diese…
In der neuesten Ausgabe von Computer und Kommunikation des Deutschlandfunk spricht Prof. Dr. Detlef Sack über den Einsatz von KI-Chatbots in…
Zum aktuellen Stand des Projektes "Künstliche Intelligenz und Bürgerräte" (KIB) hat die Pressestelle der Bergischen Universität eine Meldung…
Lange wurde Bürgerbeteiligung kritisch und misstrauisch von der Politik beäugt, doch politischer Prozess sollte nicht Parteiensache, sondern Gesellschaftssache sein. Bürgerbeteiligungsverfahren können, wie sich inzwischen zunehmend zeigt, einen konstruktiven Beitrag zur politischen Entscheidungsfindung darstellen.
zuletzt bearbeitet am: 13.10.2025