Dritte Phase der „Zukunftsstadt Bocholt 2030+“ gestartet

Zwei Würfel, die mit Logos bedruckt sind stehen aufeinander

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschriebene und geförderte Wettbewerb „Zukunftsstadt 2030+“ setzt Anreize, um in bundesdeutschen Städten gesamtgesellschaftlich getragene Lösungskonzepte für absehbare urbane Herausforderungen zu erarbeiten.

Die Stadt Bocholt und ihre wissenschaftlichen Partner sind mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung am Samstag, dem 18. Mai 2019, offiziell in die dritte Phase des Projektes gestartet. Bocholt hat sich somit aus einem Pool von zu Beginn der ersten Phase ursprünglich 200 deutschen Städten für den Kreis von nunmehr sieben ausgewählten Kommunen qualifiziert. Erreicht wurde dies vor allem mittels einer durch alle Phasen hinweg kontinuierlichen und thematisch umfangreichen Beteiligung seiner Bürger/innen und Interessensvertreter/innen.

zuletzt bearbeitet am: 02.06.2021

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